Natürliche Öle, die sich als nützlich erweisen werden

Das Internet ist im Moment voll von natürlichen Körper- und Gesichtsölen. Da kann es schon mal schwierig werden, das richtige auszuwählen. Die bekannte Bloggerin Bibiána Navrátilová hat aus unserem Angebot gewählt und teilt ihre Erfahrungen in diesem Artikel:
“Manchmal sucht man so lange, bis man es satt hat und alle natürlichen Öle aufgibt. Das ist sehr schade. Ich persönlich bin der Meinung, dass ein natürliches Öl bei niemandem fehlen sollte. Teebaumöl, auch bekannt als Teebaumöl. Man könnte noch ein weiteres hinzufügen, dasjenige, das einen am besten beschreibt und das perfekt zu einem passt, und schon ist man fertig. Sie haben eine tolle Kombination. Ich glaube nicht, dass wir überhaupt ein paar Dutzend Öle brauchen.
Bei natürlichen Ölen gilt sowieso Qualität vor Quantität. Ich habe im Moment nur zwei natürliche Öle in meinem Badezimmer, weil ich nicht mehr brauche. Moringa und Teebaumöl, die Sie im heutigen Artikel kennenlernen werden.
Moringa-Öl
Ein Wunder, das ich erst kürzlich entdeckt habe. Moringa-Öl. Wie ich bereits in der Einleitung erwähnt habe, gibt es zwei Arten von natürlichen Ölen, die Sie zu Hause nicht missen sollten, und eines davon ist Moringaöl. Jeder von uns hat schon einmal Zahnschmerzen gehabt, oder? Meine Zähne sind ebenso empfindlich, und manchmal reagieren sie sehr unruhig auf kalte Speisen oder Limonaden. Lange Zeit konnte ich nicht herausfinden, woran es lag, nichts hat geholfen. Ich nahm es als Tatsache hin, dass ich empfindliche Zähne habe. Da kann man nichts machen. Ein Irrtum. Dank Moringa-Öl habe ich herausgefunden, dass die Natur alles perfekt arrangiert, damit wir darin finden, was wir suchen und brauchen. Moringa-Öl hat mir immer dann geholfen, wenn meine Zähne durch die Kälte in eine ungünstige Situation geraten sind. Außerdem hilft es mir treu bei Zahnfleischbluten. Ich reibe es von Zeit zu Zeit in einer sehr dünnen Schicht auf mein Zahnfleisch und versuche, eine Stunde lang nichts zu essen oder zu trinken. So wirkt es besser. Dann spüle ich meinen Mund aus.
Moringaöl ist aber nicht nur ein Helfer für die Zähne. Ich habe es auch bei meinen Mitessern in der Nase getestet. Selbst die sprichwörtliche schwarze Maske, von der das Internet voll war, hat nicht geholfen. Und das ist sie immer noch. Ich habe dieses Problem auch mit einer Kosmetikerin besprochen, die sagte, dass meine Mitesser zwar kaum sichtbar sind, aber ich sehe sie. Wir Frauen sind kritische Wesen, vor allem, wenn es um uns selbst geht. Wir wollen perfekt sein und geben uns für jeden Fehler die Schuld. Zum Glück hilft Moringa-Öl auch bei Mitessern im Nasenbereich effektiv. Aber auch hier gilt: Weniger ist manchmal mehr. Ich gebe zwei Tropfen auf meinen Finger und reibe sie neben den Mitessern ein, nachdem ich meine Haut mit einem Gel oder einer Seife perfekt gereinigt habe. Die Mitesser werden sich zurückbilden, aber man muss ihnen mindestens zwei Wochen Zeit geben und sie regelmäßig, mindestens einmal am Tag, behandeln.
Der Duft des Moringaöls ist nussig und durchdringend. Er mag nicht jedem gefallen, aber es ist immer besser, zu den Gaben der Natur zu greifen als zu chemischen Mitteln, die auch nicht immer gut riechen. Mit dem Produkt erhalten Sie auch einen praktischen Applikator mit einer Pipette, was ich für ein hervorragendes “Extra” halte. Es ist sonnig draußen und viele Menschen zieht es ins Schwimmbad. Dagegen ist nichts einzuwenden, aber man muss nur ein bisschen überempfindliche Haut haben und schon kann man Ausschlag oder Pilzbefall bekommen. Moringa-Öl kann auch das wirksam bekämpfen, aber auch hier muss man das Problem regelmäßig behandeln und vor allem nicht aufgeben. Ich persönlich reibe damit auch meine Warzen ein, die mich seit einigen Monaten an den Füßen plagen, und die sind wirklich hartnäckig. Allerdings verwende ich auch Teebaumöl, das in dieser Hinsicht wirksamer ist.
Teebaumöl
Teebaumöl ist für viele Menschen ein Grundnahrungsmittel. Es findet seinen Platz bei Frauen und Männern, die unter Akne leiden, aber auch bei vielen anderen, die an anderen, hartnäckigen Beschwerden leiden. Zum Beispiel Warzen an den Füßen, wie ich oben beschrieben habe. Mein Dermatologe und ich haben versucht, die Warzen mit flüssigem Stickstoff oder sogar mit Säure zu bestreichen. Angeblich gehen sie dann weg. Ein Monat, zwei, drei, ein halbes Jahr verging… Und so zog es sich hin. Der flüssige Stickstoff hat nicht gewirkt, die immunstärkenden Medikamente haben nicht gewirkt, nicht einmal diese tolle und “wundersame” Säure. Warzen an den Beinen sind sehr unästhetisch, und auch wenn man sie nicht sehen kann, wissen ihre Besitzer sehr wohl, dass sie da sind. Sie können peinlich und sogar schmerzhaft sein. Ich erinnere mich, dass meine Mutter mir vor ein paar Jahren von der Kraft des Teebaumöls erzählte. Damals steckte es noch in den Kinderschuhen, nur wenige kannten es. Sie drängte mich, es bei meinen jugendlichen Hautausschlägen auszuprobieren. Außerdem war meine Haut ziemlich fettig, also dachte ich, ich hätte nichts zu verlieren. Aber ich habe etwas verloren. Ausschlag! Regelmäßig, jeden Morgen und Abend , rieb ich sie mit Teebaumöl ein, das ich zuerst auf einen Wattebausch und dann auf meine Haut auftrug. Bis heute wende ich diesen Trick an, wenn ich einen Ausschlag bekomme, den ich nicht mehr loswerde. Und was ist mit den Warzen an meinen Füßen? Teebaumöl ist bei denen genauso wirksam. Natürlich dauert es länger, aber nichts ist mit einem Fingerschnippen getan. Zum Glück kann ich jetzt sagen, dass die Warzen TOT sind. Tut mir leid, das muss ich groß schreiben, denn für mich ist das ein Wunder. Buchstäblich und buchstabengetreu, ein Wunder.
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht mehr vorstellen, kein Teebaumöl im Haus zu haben. Wir haben es fast immer dabei, und sobald wir es nicht mehr haben, lege ich sofort ein neues in den Einkaufswagen. Abgesehen von Akne und Warzen kann Teebaumöl auch bei Erkältungen und laufenden Nasen helfen. Und wie? Durch das klassische Dampfen. Als Kind habe ich das gehasst, aber jetzt weiß ich, dass meine Mutter nur wollte, dass ich mich wohlfühle. Man bringt Wasser in einem Topf zum Kochen, gibt ein paar Tropfen Teebaumöl hinein, beugt sich über den Topf, bedeckt den Kopf mit einem Handtuch und dünstet sich aus. Das klingt vielleicht wie ein alter Ratschlag meiner Mutter, und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie viele Leute das heute noch tun, aber bei mir zu Hause wurde es nicht aufgegeben. Dampfen hilft unter anderem auch der Haut. Es öffnet die Poren, macht die Haut durchblutungsfähiger, erleichtert die Reinigung und lässt sie die Wirkstoffe von Cremes oder Seren intensiver aufnehmen. Dass Teebaumöl auch bei Vaginalinfektionen wirksam ist, war mir allerdings völlig neu. Ehrlich gesagt, hatte ich bisher zum Glück noch keinen Grund, es auszuprobieren, aber wenn etwas auftauchen sollte, weiß ich, wo ich schnell Hilfe suchen kann. Und was noch? Man kann Teebaumöl mutig als Abwehrmittel verwenden. Sein durchdringender Duft vertreibt jedes Insekt, das garantiere ich.
Verwenden Sie natürliche Öle? Welche sind für Sie ein “Segen”? ?”